Tansania: Zukunft ohne Hunger
Gute Ernte dank deiner Spende
Esther und ihr Mann können nun von ihrer Ernte leben. Doch das war nicht immer so. Denn Armut, Hunger und die Auswirkungen der Klimakrise sind in Tansania allgegenwärtig. Unsere Partner*innen vor Ort haben diesen Zuständen den Kampf angesagt. Spende jetzt, um Kleinbäuer*innen wie Esther eine gute Ernte zu ermöglichen.
Für Esther und ihre kleine Familie sind die schweren Zeiten vorbei. Endlich können sie von der eigenen Ernte leben. Kein Kind muss mehr hungrig zu Bett gehen.
Esthers kleiner Hof, den sie gemeinsam mit ihrem Mann bewirtschaftet, steht in einem Dorf im Nordwesten Tansanias. Die Arbeit macht ihr Freude. Am liebsten gemeinsam mit ihrem Mann. Gemeinsam haben sie den ausgelaugten Boden in fruchtbare Erde verwandelt.
Klimakrise verschärft Armut
Für viele Kleinbäuer*innen in Tansania sind die Zeiten dennoch hart. Die Klimakrise macht ihnen schwer zu schaffen. Entweder der Regen bleibt aus und die Pflanzen verdorren. Oder Starkregen schwemmt die fruchtbare Erde weg.
Viele Familien leben von der Hand in den Mund. Die Ernte reicht meist nicht übers Jahr. Armut, Hunger und Mangelernährung sind allgegenwärtig.
Erfolgreich gegen den Hunger
Unsere Partner*innen vor Ort stehen den Kleinbäuer*innen zur Seite, wie auch Esthers Familie. Sie geben ihnen hochwertiges Saatgut und beraten sie in der Wahl der Pflanzenkulturen: Kolbenhirse ist widerstandsfähiger gegen Dürre. Sojabohnen sind besonders nahrhaft und voller wichtiger Vitamine. Sonnenblumen-Kerne können die Kleinbäuer*innen in den gemeinschaftlich betriebenen Ölmühlen weiterverarbeiten und verkaufen. Auf diese Weise erwirtschaften sie ein zusätzliches Einkommen, mit dem sie z.B. die Schulgebühren für ihre Kinder bezahlen können.
Die Erfolge können sich sehen lassen: Die Bäuer*innen, die an den Seminaren teilnehmen, schaffen es innerhalb eines Jahres, drei Mahlzeiten am Tag auf den Tisch zu stellen und das Schulgeld für die Kinder selbst zu bezahlen.
So ist es auch bei Esther. Der Hunger war enorm, bevor sie an dem Programm teilnehmen konnte. „Endlich sind die Sorgen vorbei,“ sagt sie nun erleichtert. Esther und ihr Mann haben große Pläne: Bald werden sie ein neues Haus bauen und die Bananenfelder vergrößern können.